Alternativen zum Gaming-Abend: Die besten Filme, Serien und Dokus auf Netflix, Amazon Prime, Disney+ und Co.

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Special Antje Wessels - Autorin Benedikt Plass-Fleßenkämper - Autor Maria Beyer-Fistrich -
Alternativen zum Gaming-Abend: Die besten Filme, Serien und Dokus auf Netflix, Amazon Prime, Disney+ und Co.
Quelle: Amazon (Screenshot: PCGH)

Ihr habt in den letzten Wochen bereits sämtliche liegengebliebenen Spiele durchgezockt, Netflix und Co. rauf- und runtergebinged und trotzdem noch immer nicht genug? Aufgepasst! Hier kommen einige Geheimtipps für eure nächste Film- und Seriensessions.

Nahezu täglich fügen die gängigen Streamingdienste ihren Mediatheken neuen Stoff hinzu. Da kann man schon mal den Überblick verlieren. Damit euch das nicht so schnell passiert, haben wir uns durch die unendlichen Streaming-Weiten gewühlt und die Perlen der wichtigsten Anbieter herausgesucht. Los geht's!

Feelgood für die Coronakrise: Die lustigsten Comedys

Eine der witzigsten Komödien der letzten Jahre ist aktuell bei Netflix zu sehen: In "Game Night" erleben Jason Bateman und Rachel McAdams einen Spieleabend der abgedrehten Art. Der Film punktet nicht nur mit einer hohen Gag-Trefferquote, sondern entwickelt sich obendrein zum echten Mindfuck.

Als ebenfalls verdammt unterhaltsam erweist sich das Melissa-McCarthy-Vehikel "Spy - Susan Cooper Undercover". "Brautalarm"-Regisseur Paul Feig kombiniert darin eine rasante Actioncomedy mit einer cleveren Agentenfilmparodie. Das Highlight: Jason Statham, der eine überhöhte Version seiner selbst abgibt und permanent damit prahlt, was für abgedrehte Abenteuer er bereits durchlebt hat.
Lacht mit Melissa McCarthy in „Spy – Susan Cooper Undercover“, streambar bei Netflix. <br> &nbsp; Quelle: 20th Century Fox Lacht mit Melissa McCarthy in „Spy – Susan Cooper Undercover“, streambar bei Netflix.
 
Wer es ebenso komisch wie romantisch mag, wird indes bei Amazon Prime fündig. Dort ist seit kurzem die Zeitreise-RomCom "Alles eine Frage der Zeit" abrufbar, in der der 21-jährige Tim (Domhnall Gleeson) an seinem Geburtstag erfährt, dass er durch die Zeit reisen kann. Das sorgt auf dem Weg zur großen Liebe nicht nur für einige amüsante Verwicklungen, sondern auch für eine der hinreißendsten Liebeskomödien aller Zeiten. Beeilt euch jedoch mit dem Schauen - laut Amazon ist der Streifen nach dem 12. April 2020 nicht mehr bei Prime verfügbar.

Ihr möchtet danach noch mehr von Domhnall Gleeson sehen? Dann findet ihr bei Netflix die smarte Meta-Comedy "Peter Hase" - eine Art familienfreundliche Version von "Deadpool", nur in noch lustiger. "Deadpool" selbst gibt's übrigens ebenfalls bei Netflix, aber den haben sicherlich schon alle gesehen ...
„Deadpool“ für Kids: „Peter Hase“, abrufbar bei Netflix. <br> &nbsp; Quelle: Sony Pictures „Deadpool“ für Kids: „Peter Hase“, abrufbar bei Netflix.
 

Katastrophen und Quarantäne: Harte Kost

Seit Anfang der Coronakrise hat es sich Steven Soderberghs packender Pandemie-Thriller "Contagion" ganz oben in den Downloadcharts gemütlich gemacht. Wer wissen will, warum, hat bei Joyn, Sky Ticket und auf jeder gängigen Kaufplattform die Gelegenheit dazu.

Doch es gibt noch viele weitere sehenswerte Seuchenthriller. In "The Bay" aus dem Jahr 2012 etwa wird die beschauliche Küstenstadt Claridge von einem bislang unbekannten Virus heimgesucht, der zunächst die Tiere und später auch die Menschen befällt. Sofern ihr mit der sogenannten Found-Footage-Optik - also dem wackeligen Handkamerastil - kein Problem habt, dürft ihr getrost einen Blick riskieren. Zu finden ist der Film aktuell nämlich bei Amazon Prime. Achtung: Nicht mit der gleichnamigen Serie verwechseln!
Wackelkamera vom Feinsten: Der Seuchenthriller „The Bay“ bei Amazon Prime. <br> &nbsp; Quelle: Koch Films Wackelkamera vom Feinsten: Der Seuchenthriller „The Bay“ bei Amazon Prime.
 
"28 Days Later" und "28 Weeks Later" haben sich mittlerweile fast schon als Klassiker im Seuchenfilmgenre etabliert. Beide Filme sind derzeit bei Netflix streambar und erzählen von einer Welt, in der ein unbekanntes Virus die Menschen in tobende Monster verwandelt hat. Nur eine Handvoll Menschen konnte sich schützen und kämpft sich nun durch ein von Terror und Verwüstung gezeichnetes Großbritannien.

Wer es danach etwas ruhiger mag, für den lohnt sich M. Night Shyamalans Katastrophendrama "The Happening". Zwar scheiden sich bis heute die Geister, ob das Ende völlig banal oder doch ungemein clever ist, doch wie der "The Sixth Sense"-Regisseur hier die gespenstische Ruhe als ultimative Bedrohung inszeniert, ist schon ganz großes Kino. Erhältlich bei Joyn und Maxdome.
Ruhiger, aber nicht weniger bedrohlich, wird es mit „The Happening“ auf Joyn und Maxdome. <br> &nbsp; Quelle: 20th Century Fox Ruhiger, aber nicht weniger bedrohlich, wird es mit „The Happening“ auf Joyn und Maxdome.
 

Jetzt wird's gruselig: Die besten Horrorfilme im Stream

Euch ist die aktuelle Corona-Situation noch nicht horrormäßig genug? Dann halten Netflix, Amazon und Co. einige Grusel-Highlights für euch bereit. Im vergangenen Jahr sorgte Genre-Newcomer Ari Aster erneut für Aufsehen, nachdem er nach seinem brillanten Debüt "Hereditary" (gibt's bei Amazon Prime) den nicht minder verstörenden "Midsommar" vorlegte. Darin nimmt er sich unter anderem einer toxischen Beziehung an und streift diverse weitere Themen, etwa indem er der Individualgesellschaft die Traditionsversessenheit gegenüberstellt und dabei zu bemerkenswert düsteren Ergebnissen kommt.
Traut ihr euch an den Horrorfilm „Hereditary“ heran? Dann ab zu Amazon Prime! <br> &nbsp; <br> &nbsp; Quelle: Splendid Film Traut ihr euch an den Horrorfilm „Hereditary“ heran? Dann ab zu Amazon Prime!
 
 

Keine Sorge, das klingt viel verkopfter, als es eigentlich ist. Es ist nämlich höchst sehenswert, wie sich in "Midsommar" (Amazon Prime) das pure Grauen vor strahlendem Sonnenschein entwickelt. Statt kurzweiliger Schockmomente gibt's hier Horror auf der psychologischen Ebene.

Ein wenig kerniger geht es mit „Ghost Stories“ auf Amazon Prime zu. Quelle: Concorde Ein wenig kerniger geht es mit „Ghost Stories“ auf Amazon Prime zu. Bleiben wir bei Amazons Streamingdienst: Wer es ein bisschen deftiger mag, aber auch nichts gegen einen Funken schwarzen Humor einzuwenden hat, dem sei an dieser Stelle "Ghost Stories" ans empfohlen. In drei knackigen Episoden wird ein Psychologie-Professor mit übernatürlichen Erscheinungen konfrontiert, die selbst ihn als ärgsten Skeptiker vor die Frage stellen, ob es Geister wirklich gibt. Das ultimative Highlight: die abgefahrene Mindfuck-Auflösung.

Doch auch Netflix bietet seinen Abonnenten schmackhafte Genrehappen. Zum Beispiel Alex Garlands Sci-Fi-Horrormeisterwerk "Auslöschung" mit Natalie Portman als Molekularbiologin Lena. Darin begibt sich einige Wissenschaftler hinter die Linien einer geheimnisvoll schillernden Kuppel, aus der bislang Niemand lebend zurückgekehrt ist. Was sie dort erleben, entpuppt sich als das absolute Grauen.

Ist euch das dann doch zu niederschmetternde Kost, dann seid ihr mit der Horrorsatire "The Cabin in the Woods" bestens bedient. Hier erwartet euch neben einem oberkörperfreien Chris Hemsworth auch die ultimative Erklärung des Horrorkinos. Am Ende werdet ihr keinen Horrorstreifen mehr sehen können, ohne an diesen Film zu denken! Zu streamen bei Amazon Prime, Netflix und Joyn.
Oder wagt euch an den hochgelobten Netflix-Film „Auslöschung“ mit Natalie Portman. <br> &nbsp; Quelle: Netflix Oder wagt euch an den hochgelobten Netflix-Film „Auslöschung“ mit Natalie Portman.
 

Es muss nicht immer Spielfilm sein: Dokus für jeden Geschmack

Spätestens seit der Streamingdienst Netflix seine Dokumentationssparte ausgebaut hat, erfreuen sich auch Produktionen abseits fiktionaler Unterhaltung immer größerer Beliebtheit. Nach der abgefahrenen Reportage "FYRE: The Greatest Party That Never Happened" über das berühmt-berüchtigte Fyre-Festival, enterte dieser Tage auch die siebenteilige Reihe "Tiger King" (hierzulande unter dem sperrigen Titel "Großkatzen und ihre Raubtiere veröffentlicht) die Bestenlisten und Klatschspalten. Das ebenfalls von den "Fyre"-Machern verantwortete Projekt porträtiert die exzentrischen Betreiber einiger US-amerikanischer Privatzoos. Was nach harmloser Naturdoku klingt, entpuppt sich bereits in der ersten Folge als schockierendes Zeitdokument über Waffennarren, Gewalttäter und Tierquälerei - und ist aufgrund der extravaganten Hauptfiguren auch noch verboten unterhaltsam.
Netflix hält die geballte Doku-Ladung bereit. Egal, ob „Fyre“... <br> &nbsp; Quelle: Netflix Netflix hält die geballte Doku-Ladung bereit. Egal, ob „Fyre“...
 
Bleiben wir im weitesten Sinne bei Tieren - und bei Netflix. Dort sorgte nämlich vor einigen Monaten eine weitere Dokumentation für Aufsehen. In "Don't F**k with Cats - Die Jagd nach einem Internet-Killer" begibt sich eine kleine Gruppe an Internet-Usern auf die Suche nach einem Video-Urheber. Darauf zu sehen: Der Mord an zwei Katzenbabys. Doch aus Tierquälerei wird schnell mehr. Die Haken, die diese Dokumentation schlägt, stehen einem David-Fincher-Thriller ins nichts nach, weshalb wir an dieser Stelle nicht mehr verraten wollen. Nur so viel: Guckt's euch an!

... „Tiger King“ ...   Quelle: Netflix ... „Tiger King“ ...
 
... oder „Don't F**k With Cats“: Alles ist sehenswert.     Quelle: Netflix ... oder „Don't F**k With Cats“: Alles ist sehenswert.
 
 
Aber auch das Programm von Disney+ kann sich sehen lassen. Siehe etwa „Free Solo“ ...   Quelle: Capelight Aber auch das Programm von Disney+ kann sich sehen lassen. Siehe etwa „Free Solo“ ...
 

Derart skandalumwitterte Filme werdet ihr beim neuen Streamingdienst Disney+ natürlich nicht finden. Seit März hält die Mediathek des Mäusekonzerns einen Großteil des familienfreundlichen Disney-Programms sowie ausgewählte Beiträge der Fox-Studios (heute 20th Century Studios) zum Abruf bereit. Dabei unbedingt einen Blick wert: die Auswahl unter National Geographic. Dort schlummern Highlights wie die oscarprämierte Dokumentation "Free Solo" über den Freikletterer Alex Honnold, der darin in einer halsbrecherischen Aktion, ohne Seil und technische Hilfsmittel den bis zu 1000 Meter hohen Granitfelsen El Capitan im Yosemite National Park in Kalifornien besteigt. Definitiv nichts für Zuschauer mit Höhenangst!

Ebenfalls bei Disney+ im Programm: Die gleichermaßen kurzweilige wie sympathische Doku-Reihe "The World According to Jeff Goldblum", in der der beliebte US-Schauspieler die Zuschauer in jeder Folge mit einem anderen Aspekt des Lebens (zum Beispiel Sneakers, Eiscreme oder Tattoos) vertraut macht. Auch die unzähligen Tier-Reportagen des Disney-Labels Disney Nature - "Delfine", "Pinguine", "Elefanten" - überzeugen mit einem hohen Produktionsaufwand, atemberaubenden Bildern und einem familiengerechten Voiceover. Als Sprecher konnten unter anderem Natalie Portman oder die Ex-Schauspielern und Neu-Herzogin Meghan Markle ("Suits") gewonnen werden.

Viele, viele neue Folgen: Schaut euch diese Serien an

Aktuell haben wir alle sehr, sehr viel Zeit. Was liegt da näher, als sich den zahllosen neuen Serien zu widmen, die bei den Streamingdiensten angeboten werden? Vor allem ein Format hat seit seiner Veröffentlichung bei Netflix am 1. April viele neue Liebhaber hinzugewonnen: Die von "Rick und Morty"-Macher Dan Harmon noch lange vor seiner beliebten Zeichentrickserie verantwortete Sitcom "Community". Diese umfasst insgesamt 110 Folgen in sechs Staffeln und erzählt von einer bunt gemischten Lerngruppe am fiktiven Greendale Community College. Schnell wird aus Jeff, Britta, Shirley, Annie, Troy, Abed und Pierce eine eingeschworene Gemeinschaft, denen die Regisseure Anthony und Joe Russo (bekannt durch die "Avengers"-Filme) durch sechs Schuljahre folgen. Dabei besticht die Serie nicht nur durch ihren smarten Wortwitz und die liebenswerte Figureninteraktion, sondern ist obendrein auch noch ein Fest für Popkultur-Geeks und Metahumor-Liebhaber.
Serienliebhaber sollten unbedingt einen Blick auf „Community“ werden. Die Staffeln 1 bis 6 sind nun bei Netflix streambar. <br> &nbsp; Quelle: Netflix Serienliebhaber sollten unbedingt einen Blick auf „Community“ werden. Die Staffeln 1 bis 6 sind nun bei Netflix streambar.
 

In die gleiche Kerbe schlagen derweil die ebenfalls bei Netflix erhältlichen Comedy-Serien "Brooklyn Nine-Nine" über die witzigen Eskapaden an einer Polizeiwache sowie "Arrested Development" über - Zitat aus dem Vorspann - "eine wohlhabende Familie, die alles verloren hat, und über einen Sohn, der nicht anders konnte, als sie alle zusammenzuhalten". Mit an Bord: Jason Bateman, Will Arnett und Michael Cera. Doch Obacht: Die vierte und fünfte Staffel gelten unter Fans bisweilen als mies und können qualitativ nicht mit den Staffeln eins bis drei mithalten.

Euch gelüstet eher nach ernsteren Serienstoff? Dann dürftet ihr die dystopische Dramaserie "The Handmaid's Tale" goutieren. Amazon Prime hat aktuell die ersten zwei Staffeln im Programm. Auch eine dritte gibt es bereits, diese ist bislang allerdings nicht in der Flatrate enthalten. In der von "The Handmaid's Tale" umschriebenen Zukunft sind die meisten Frauen unfruchtbar geworden. Die wenigen gebärfähigen Frauen werden in die Obhut reicher Familien gebracht, um hier für ihre "Halter" Kinder zu kriegen. Ein nahezu monströses, höchst gesellschaftskritisches Szenario, das zwar nur bedingt Spaß macht, aufgrund der herausragenden Erzähl- und Produktionsqualität und großartigen Darstellern - allen voran Elisabeth Moss in der Hauptrolle - jedoch definitiv einen Blick wert ist.

Wiederum bei Netflix kommen Fans intelligenter Thrillerserien auf ihre Kosten: "Better Call Saul" ist das hervorragende Prequel zu "Breaking Bad" und skizziert den Werdegang des zwielichtigen Anwalts Jimmy McGill (hervorragend aufgelegt: Bob Odenkirk) zum späteren Rechtsverdreher Saul Goodman. Und auch die Netflix-Produktion "Ozark" bietet spannende Unterhaltung nebst intelligentem Plot und gutem Darstellerensemble.

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Better Call Saul: Teaser-Clip zu Staffel 3 mit weiterem Breaking Bad-Comeback

Zum Schluss haben wir noch drei Geheimtipps für euch: Die zehn Episoden umfassende Thrillerserie "The Five" ist derzeit ebenfalls bei Amazon Prime erhältlich und erzählt vom mysteriösen Verschwinden eines kleinen Jungen, dessen Fingerabdrücke viele Jahre nach dem Vorfall plötzlich an einem Mordtatort auftauchen. Bei Disney+ singen und tanzen sich die Hauptdarsteller von "High School Musical: The Musical: Die Serie" gerade in die Herzen ehemaliger "High School Musical"-Fans und bei Netflix kam gerade die vierte Staffel des spanischen Publikumshits "Haus des Geldes" heraus. Da sollte wohl für jeden etwas dabei sein, um sich die kommenden Wochen zu versüßen.

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    • Kommentare (6)

      Zur Diskussion im Forum
      • Von Bonkic Großmeister/in der Spiele
        Zitat von Nyx-Adreena
        Oh ja, bitte Zone Blanche bzw. Black Spot schauen. Ich hatte nichts erwartet und fand die Serie so gut, dass ich nun auf eine dritte Staffel hoffe.
        Allein schon diese Kulisse!
        nie gehört. klingt interessant. danke.

        aber warum lautet der übersetzte serientitel "black spot"? ergibt jetzt zunächst mal wenig sinn. :-D
      • Von Bonkic Großmeister/in der Spiele
        Zitat von Nyx-Adreena
        Oh ja, bitte Zone Blanche bzw. Black Spot schauen. Ich hatte nichts erwartet und fand die Serie so gut, dass ich nun auf eine dritte Staffel hoffe.
        Allein schon diese Kulisse!
        nie gehört. klingt interessant. danke.

        aber warum lautet der übersetzte serientitel "black spot"? ergibt jetzt zunächst mal wenig sinn. :-D
      • Von Banana-GO
        Da Hereditary extra bezahlt werden muss, zählt er für mich nicht als"Streaming-Angebot". Midsommar dagegen ist "in Prime enthalten".

        Kann ich auch noch was beisteuern?
        Die Amazon Serie "The Boys". Definitiv eine der besten "enthaltenen" Serien. Wer auf Doku und James May (Top Gear) steht, kommt nicht an James May - Our Man in Japan, vorbei. Eine der besten Doku-Serien, die je gesehen habe!

        Und PC-Games sollte besser bei PC-Games beleiben.
      • Von Nyx-Adreena Nerd
        Oh ja, bitte Zone Blanche bzw. Black Spot schauen. Ich hatte nichts erwartet und fand die Serie so gut, dass ich nun auf eine dritte Staffel hoffe.
        Allein schon diese Kulisse!
      • Von Peter-Pe Anwärter/in
        Wow nicht 1(!) deutsche und kaum europäische Produktion dabei. 4Blocks zum Beispiel. Oder Jerks. Oder Zone Blanche oder Les Revenants oder Die Brücke oder Hellfjord oder Fortitude oder Trapped oder Occupied oder Utopia oder bureau des légendes oder irgendwas. Aber liegt wahrscheinlich außerhalb des Horizont der Redaktion.
        Bis auf Arrestet Development/Handmaids Tale nur ganz viel Schrott aus Übersee. Naja nix für ungut, liegt wohl am Anspruch. Aber wenigstens 30 Rock oder The Event hätte drin sein müssen, wenn man auch nur etwas Anspruch hat.
      • Von Worrel Spiele-Guru
        Für Kenner des schlechten Geschmacks gibt es auch noch diverse Filme bei SchleFaZ, den "Schlechtesten Filmen aller Zeiten", moderiert von Oliver Kalkofe und Peter Rütten.
        Aus der dargebotenen Auswahl der über 100 produzierten Folgen gibt es einige "H(a)ighlights", wie zB die komplette Sharknado-Hexalogie, Roboter der Sterne, Der Dampfhammer von Send-Ling, Mister Dynamit, und natürlich die live moderierte Folge 100: Drei Engel auf der Todesinsel
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